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Er saß am Ausgang der U-Bahn, eingehüllt in Windeln, die der beißenden Kälte kaum etwas entgegenzusetzen hatten. Seine Hände waren rau und zittrig und hielten einen alten Becher, in dem leise ein paar Münzen klirrten. Der Nebel der gekreuzten Atemzüge vermischte sich mit der Kälte, aber die Welt um ihn herum ging weiter, eilig und gleichgültig. Er schrie nicht, er flehte nicht, seine Augen erzählten die Geschichte, eine diskrete und müde Hoffnung angesichts der unerbittlichen Kälte des Winters. Für einen Moment war er unter den Straßenlaternen nicht unsichtbar, sondern nur ein Mann, der der Kälte trotzte und darauf wartete, dass die Güte ihn fand.
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